BETTENBEZUGSYSTEME
liha 2019
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das patentierte Bettenbezugssystem

für den Housekeeping-Einsatz in Hotel -und Beherbergungsbetrieben, Krankenhäusern und Altenpflegeheimen

Allgemeine Informationen zu den Bezugswägen

Neubezug von Bettwäsche bedeutet für die Gesundheit des gesamten Housekeeping-Personals langfristige gesundheitliche Defizite aufgrund unhandlicher Arbeitsabläufe, die gängige Methodiken im Zimmerdienst sind. Das Mehr an Krankenstände verursacht zusätzliche Kosten für Ihr Unternehmen.

effizientes, schnelles und schonendes Arbeiten

mit unserem patentierten System entlasten Sie Ihre Personalkosten p.a.

Die Idee ist eine Zentralisierung des gesamten Wäschewechsels in Ihrem Betrieb.

Was bedeutet das im Konkreten für Sie? Nicht täglich ist es notwendig, die gesamte Wäsche in Ihrem Unternehmen zu wechseln.

Beherbergung von Tages -und Dauergästen

Ausgehend von diesem Aspekt ist es möglich, mit einer geringen Mehranzahl an Bettdecken sowie Polster und den passenden Bezügen, zentral frisch überzogenes Bettzeug auf “Lager zu legen” um es von dort in die jeweiligen Zimmer zu verteilen. Der Transport in die Stockwerke erfolgt mittels maßgefertigter Transportwägen in denen sich die bereits gefalteten und frisch überzogenen Decken und Polster befinden.

Im Falle größerer räumlicher Möglichkeiten in den jeweiligen Stockwerken ist es auch möglich

 die Wägen stationär aufzustellen und zu benutzen.

Beide Wägen sind roll-, lenk- und bremsbar.

Das Prinzip der Erleichterung

“Zeitersparnis als ökonomisches Thema”

Pilotprojekt - ein Erfolg für sich

Gestartet im Frühjahr 2014 - ein Jahr später zieht man Bilanz. Der Einsatz dieses revolutionären Systems, ersparte einem Hotelbetrieb, welcher 110 Zimmer führt, eine Ersparnis von beinahe 20 Std. / Woche bei einer zentralen Positionierung der Bezugswägen und dem Einsatz von insgesamt 6 Stk. Transportwägen (3 Stk. / Stockwerk) Wohlfühlgefühl des Personals Bei Umfragen vor sowie nach einem Jahr Testbetrieb wurde das Housekeeping-Personal über dessen körperlichen Zustände befragt. Das Ergebnis der Befragung war eine deutliche Verbesserung der Arbeitsumstände und des allgemeinen Wohlbefindens der Mitarbeiter. Die Anzahl der Krankenstände konnte reduziert werden! “Ökonomischer Faktor” ...wie bereits erwähnt konnten im Pilotprojekt ca. 20 Std. / Woche eingespart werden... Bei gleichen Buchungszahlen p.a. bedeutet dies einen Ersparnisfaktor von ca. 1000 Personalstunden p.a.. Basierend auf den KV-Löhnen für Hotellerie und Gastronomie in Oberösterreich, gültig ab 1. September 2014, wofür der Zimmerdienst bei 40 Wstd. einen Mindestlohn von durchschnittlich € 1469,16 brutto erhält und den erfassten Zahlen des Pilotprojektes lässt sich ein ungefähres Einsparpotential von € 10 000,- errechnen