für denHousekeeping-Einsatz in Hotel -und Beherbergungsbetrieben, Krankenhäusern und Altenpflegeheimen
Allgemeine Informationen zu den Bezugswägen
Neubezug von Bettwäsche bedeutet für die Gesundheit des gesamten Housekeeping-Personalslangfristige gesundheitliche Defizite aufgrund unhandlicher Arbeitsabläufe, die gängigeMethodiken im Zimmerdienst sind. Das Mehr an Krankenstände verursacht zusätzlicheKosten für Ihr Unternehmen.
effizientes, schnelles und schonendes Arbeiten
mit unserem patentierten System entlasten Sie Ihre Personalkosten p.a.
Die Idee ist eine Zentralisierung des gesamten Wäschewechsels in Ihrem Betrieb.
Was bedeutet das im Konkreten für Sie?Nicht täglich ist es notwendig, die gesamte Wäsche in Ihrem Unternehmen zu wechseln.
Beherbergung von Tages -und Dauergästen
Ausgehend von diesem Aspekt ist es möglich, mit einer geringen Mehranzahl anBettdecken sowie Polster und den passenden Bezügen, zentral frisch überzogenesBettzeug auf “Lager zu legen” um es von dort in die jeweiligen Zimmer zu verteilen.Der Transport in die Stockwerke erfolgt mittels maßgefertigter Transportwägen in denen sichdie bereits gefalteten und frisch überzogenen Decken und Polster befinden.
Im Falle größerer räumlicher Möglichkeiten in den jeweiligen Stockwerken ist es auch möglich
die Wägen stationär aufzustellen und zu benutzen.
Beide Wägen sind roll-, lenk- und bremsbar.
Das Prinzip der Erleichterung
“Zeitersparnis als ökonomisches Thema”
Pilotprojekt - ein Erfolg für sich
Gestartet im Frühjahr 2014 - ein Jahr später zieht man Bilanz.Der Einsatz dieses revolutionären Systems, ersparte einem Hotelbetrieb, welcher 110 Zimmer führt, eine Ersparnis von beinahe 20 Std. / Woche bei einer zentralen Positionierung der Bezugswägen und dem Einsatz von insgesamt 6 Stk. Transportwägen (3 Stk. / Stockwerk)Wohlfühlgefühl des PersonalsBei Umfragen vor sowie nach einem Jahr Testbetrieb wurde das Housekeeping-Personal überdessen körperlichen Zustände befragt.Das Ergebnis der Befragung war eine deutliche Verbesserung der Arbeitsumstände und desallgemeinen Wohlbefindens der Mitarbeiter.Die Anzahl der Krankenstände konnte reduziert werden!“Ökonomischer Faktor”...wie bereits erwähnt konnten im Pilotprojekt ca. 20 Std. / Woche eingespart werden...Bei gleichen Buchungszahlen p.a. bedeutet dies einen Ersparnisfaktor von ca. 1000Personalstunden p.a..Basierend auf den KV-Löhnen für Hotellerie und Gastronomie in Oberösterreich, gültig ab 1.September 2014, wofür der Zimmerdienst bei 40 Wstd. einen Mindestlohn von durchschnittlich€ 1469,16 brutto erhält und den erfassten Zahlen des Pilotprojektes lässt sich ein ungefähresEinsparpotential von € 10 000,- errechnen